Die moralische Verfassung der Fundamentalökonomie. Ein zweiter Beitrag zu „Die Ökonomie des Alltagslebens“
In dem Buch „Die Ökonomie des Alltagslebens“ führt das AutorInnenkollektiv die Fundamentalökonomie als ein analytisches Konzept ein. Es geht von den für die Menschen gleichermaßen unverzichtbaren Gütern und Dienstleistungen des Alltagslebens aus und weist die mit deren Her- und Bereitstellung beschäftigten wirtschaftlichen Aktivitäten als einen besonderen Teil der Volkswirtschaft, eben als Fundamentalökonomie aus.
Das Konzept der Fundamentalökonomie. Ein erster Beitrag zu „Die Ökonomie des Alltagslebens“
In unserem Forschungsprojekt haben wir mit dem Konzept der Öffentlichen Güter erstens eine nachfrage- und konsumbezogene und zweitens eine staatsbezogene Grundhaltung zu unseren Untersuchungsgegenständen eingenommen. In dem Buch »Die Ökonomie des Alltagslebens. Für eine neue Infrastrukturpolitik« bietet das AutorInnenkollektiv dazu eine alternative Konzeption.
Der Aufstieg der Deutschen Wohnen in den DAX
Ab dem 22. Juni 2020 werden die Aktien des Wohnungskonzerns Deutsche Wohnen SE im DAX gehandelt. Zentrale Konfliktfelder im Bereich der Wohnraumversorgung werden sich dadurch weiter zuspitzen.
Stößt der Gewährleistungsstaat beim Diesel-Skandal an seine Grenzen?
Nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) am 25. Mai 2020 besteht für Zehntausende Besitzer von Diesel-Fahrzeugen die Möglichkeit, Schadenersatz von Volkswagen zu fordern.
Ist weniger mehr? Was uns die Corona-Krise schon jetzt lehrt
Die Corona-Krise habe gezeigt, dass sich das deutschen Krankenhaussystem am Patientenwohl ausrichten müsse. Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina in einer Ad-hoc-Stellungnahme vom 27. Mai 2020.