Aktuelles

Politische Ökonomie des Alltagslebens. Dritter Beitrag zu „Die Ökonomie des Alltagslebens“

In „Die Ökonomie des Alltagslebens“ beschäftigt sich das AutorInnenkollektiv mit den Besonderheiten des Teils der Volkswirtschaft, in dem man mit der Her- und Bereitstellung der Alltagsrelevanten Güter und Dienstleistungen beschäftigt ist. Diese Besonderheiten ergeben sich aus den Besonderheiten ebendieser Güter und Dienstleistungen, sofern diese für alle Menschen gleichermaßen unverzichtbar sind und insofern alle Menschen, unabhängig von ihren Einkommen, auf deren Her- und Bereitstellung angewiesen sind.

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Aktuelles

Die moralische Verfassung der Fundamentalökonomie. Ein zweiter Beitrag zu „Die Ökonomie des Alltagslebens“

In dem Buch „Die Ökonomie des Alltagslebens“ führt das AutorInnenkollektiv die Fundamentalökonomie als ein analytisches Konzept ein. Es geht von den für die Menschen gleichermaßen unverzichtbaren Gütern und Dienstleistungen des Alltagslebens aus und weist die mit deren Her- und Bereitstellung beschäftigten wirtschaftlichen Aktivitäten als einen besonderen Teil der Volkswirtschaft, eben als Fundamentalökonomie aus.

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Aktuelles

Das Konzept der Fundamentalökonomie. Ein erster Beitrag zu „Die Ökonomie des Alltagslebens“

In unserem Forschungsprojekt haben wir mit dem Konzept der Öffentlichen Güter erstens eine nachfrage- und konsumbezogene und zweitens eine staatsbezogene Grundhaltung zu unseren Untersuchungsgegenständen eingenommen. In dem Buch »Die Ökonomie des Alltagslebens. Für eine neue Infrastrukturpolitik« bietet das AutorInnenkollektiv dazu eine alternative Konzeption.

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