„Planung nicht nur top-down, sondern auch bottom-up“
Das Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen ist ein Verein mit unterschiedlichen Teilorganisationen: eine Beratungsstelle für gemeinschaftliche Wohnprojekte in Frankfurt, die Genossenschaftliche Immobilienagentur (Gima), die sozialverträgliche Hausverkäufe an Genossenschaften organisiert, und eine auf hessischer Ebene angesiedelte Landesberatungsstelle.
Wie andere Akteure des gemeinschaftlichen Wohnens ist auch das Netzwerk Frankfurt ein wichtiger Impulsgeber für Architektur, Städtebau, Bodenpolitik und partizipative Stadtplanung. Wie hat sich dieses Marktsegment in Frankfurt entwickeln und festigen können?